Vorbeugen ist besser als Heilen
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Vorbeugen ist besser als Heilen
Wenn der Zierfisch krank wird
Die meisten Leute haben heute nur noch Stress im Alltag und denen gibt ein
Aquarium Ruhe und Geborgenheit. Zierfische halten ist zwar ein Hobby aber auch
Eine verantwortungsvolle Aufgabe für den Betreiber dieses Hobbys. Es gehört schon was dazu das kleine Reich der Fische in einem gepflegten Zustand zu halten.
Aber leider sind auch diese schönen Zierfische nicht immun gegen Krankheiten.
Man sollte beim Erkennen eine Krankheit sofort und ohne langes Überlegen handeln.
Meist erkennt man so was sehr schlecht. Aber Hinweise einer Erkrankung sind :
Appetitlosigkeit, komisches Schwimmverhalten, Farbveränderung ( Dunkelfärbung).
Besonders wichtig ist auch das Umsetzen von Fischen. Gerade hierbei kommt es meist zu
Hautverletzungen. Aber auch oft hört man vom Parasitenbefall, was meist auf nicht ausreichende Hygiene zurückzuführen ist. ( Zeichen dafür sind Flecken an den Flossen,
Scheuerbewegungen wegen des Juckreizes). Was auch sehr oft auftritt sind Verpilzungen,
Haut- und Kiemenwürmer. ( Pilz - Auswüchse auf der Haut , Kiemenwürmer - Schleimabsonderung, Hautwürmer - Scheuerbewegungen )
Das sind eigentlich die allerwichtigsten Sachen. Natürlich kann man die Liste der möglichen
Krankheiten ewig fortführen. Entzündungen, Bauwassersucht, Ektoparasiten, Lochkrankheit, Flossenfäule muß man da auch mit aufzählen.
Also liebe Zierfischhalter heißt die Devise oder muß heißen :
VORBEUGEN IST BESSER ALS HEILEN
Im Handel gibt es unzählige Präperate zur Fischhaltung. Darunter auch Vitaminkuren für unser Sprösslinge. Aber das wichtigste ist sowieso : „ Sorgen Sie für eine ordentliche
Umgebung des Zierfisches das er sich Wohl fühlt. Es soll es so haben wie in der Natur. Denn dann haben Krankheiten auch eine geringe Chance.
Die meisten Leute haben heute nur noch Stress im Alltag und denen gibt ein
Aquarium Ruhe und Geborgenheit. Zierfische halten ist zwar ein Hobby aber auch
Eine verantwortungsvolle Aufgabe für den Betreiber dieses Hobbys. Es gehört schon was dazu das kleine Reich der Fische in einem gepflegten Zustand zu halten.
Aber leider sind auch diese schönen Zierfische nicht immun gegen Krankheiten.
Man sollte beim Erkennen eine Krankheit sofort und ohne langes Überlegen handeln.
Meist erkennt man so was sehr schlecht. Aber Hinweise einer Erkrankung sind :
Appetitlosigkeit, komisches Schwimmverhalten, Farbveränderung ( Dunkelfärbung).
Besonders wichtig ist auch das Umsetzen von Fischen. Gerade hierbei kommt es meist zu
Hautverletzungen. Aber auch oft hört man vom Parasitenbefall, was meist auf nicht ausreichende Hygiene zurückzuführen ist. ( Zeichen dafür sind Flecken an den Flossen,
Scheuerbewegungen wegen des Juckreizes). Was auch sehr oft auftritt sind Verpilzungen,
Haut- und Kiemenwürmer. ( Pilz - Auswüchse auf der Haut , Kiemenwürmer - Schleimabsonderung, Hautwürmer - Scheuerbewegungen )
Das sind eigentlich die allerwichtigsten Sachen. Natürlich kann man die Liste der möglichen
Krankheiten ewig fortführen. Entzündungen, Bauwassersucht, Ektoparasiten, Lochkrankheit, Flossenfäule muß man da auch mit aufzählen.
Also liebe Zierfischhalter heißt die Devise oder muß heißen :
VORBEUGEN IST BESSER ALS HEILEN
Im Handel gibt es unzählige Präperate zur Fischhaltung. Darunter auch Vitaminkuren für unser Sprösslinge. Aber das wichtigste ist sowieso : „ Sorgen Sie für eine ordentliche
Umgebung des Zierfisches das er sich Wohl fühlt. Es soll es so haben wie in der Natur. Denn dann haben Krankheiten auch eine geringe Chance.
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