ganzheitliche Therapiemethode
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ganzheitliche Therapiemethode
Akupunktur für Tiere - Tierakupunktur
Die Akupunktur ist neben der Homöopathie eine der bekanntesten naturheilkundlichen Behandlungsformen. Sie ist eine ganzheitliche Therapiemethode.
Doch was versteht man unter Akupunktur genau?
Bei der Akupunktur werden klar definierte Punkte, die Akupunkturpunkte, am Körper und am Ohr des Patienten mittels Akupunkturnadeln oder Laser stimuliert, um über die Nervenbahnen ganz gezielt und selektiv bestimmte Organe funktionell anzuregen. Das Wissen darüber, welche Punkte bei einer bestimmten Erkrankung behandelt werden müssen, entspringt der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).
Eine Akupunktur soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Sie wird erfolgreich bei Menschen und Tieren angewandt. Sie ist allerdings kein Allheilmittel, kann jedoch, wenn sie sinnvoll eingesetzt wird, Beschwerden lindern, heilen.
Mittlerweile hat sich die Akupunktur in der Human- und Tiermedizin durchgesetzt. Die Gründe hierfür liegen darin, dass bei umfangreichen wissenschaftlichen Studien eine Linderung oder Heilung der Beschwerden festgestellt werden konnte.
Welche Erkrankungen lassen sich bei Tieren behandeln?
Prinzipiell kann man all die Erkrankungen durch Akupunktur therapieren, bei denen noch keine irreparablen Schäden aufgetreten sind und bei denen man Organfunktionen durch Stimulation wieder in Gang setzen bzw. regulieren kann.
Vor allem bei chronischen Erkrankungen, die meist extreme Beschwerden hervorrufen, kann man mit Akupunktur eine schnelle Besserung herbeiführen.
Bei folgenden Problemen kann die Akupunktur bei Tieren erfolgreich helfen (Beispiele):
Headshaking, Sommerekzem, andere Hauterkrankungen
Erkrankungen / Störungen des Bewegungsapparates wie Hüftgelenksdysplasie, Bandscheibenprobleme
Arthrose, Spat
chronische Hufrolle
Hufrehe
Sehnenentzündungen
Lahmheitserscheinungen
Störungen des Nervensystems, bestimmte Arten von Lähmungen, Nervenleiden
Atemwegserkrankungen
Schmerztherapie (auch nach Operationen)
bei Erkältungen, Verdauungsstörungen und vielen anderen Gesundheitsproblemen
Akupunktur kann mehr als nur Schmerzlinderung bewirken. Die Wirkung hängt dabei von der Störung und der Wahl der behandelten Punkte ab.
Die Akupunktur verbessert die Durchblutung, fördert die Ausschüttung von Endorphinen (natürliche, schmerzlindernde Hormone des Körpers), lindert Muskelkrämpfe, kann Nerven und das Immunsystem des Körpers stimulieren. Daneben gibt es noch viele weitere positive Wirkungen.
Akupunktur ist eine nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode. Oft kann die Tierakupunktur dort weiterhelfen, wo die Schulmedizin keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sieht. Gerade bei der Behandlung von „unheilbaren” Erkrankungen, wie z.B. Headshaking oder Sommerekzem, erzielte ich mittels Akupunktur, Lasertherapie gute Erfolge.
Die Akupunktur ist neben der Homöopathie eine der bekanntesten naturheilkundlichen Behandlungsformen. Sie ist eine ganzheitliche Therapiemethode.
Doch was versteht man unter Akupunktur genau?
Bei der Akupunktur werden klar definierte Punkte, die Akupunkturpunkte, am Körper und am Ohr des Patienten mittels Akupunkturnadeln oder Laser stimuliert, um über die Nervenbahnen ganz gezielt und selektiv bestimmte Organe funktionell anzuregen. Das Wissen darüber, welche Punkte bei einer bestimmten Erkrankung behandelt werden müssen, entspringt der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).
Eine Akupunktur soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Sie wird erfolgreich bei Menschen und Tieren angewandt. Sie ist allerdings kein Allheilmittel, kann jedoch, wenn sie sinnvoll eingesetzt wird, Beschwerden lindern, heilen.
Mittlerweile hat sich die Akupunktur in der Human- und Tiermedizin durchgesetzt. Die Gründe hierfür liegen darin, dass bei umfangreichen wissenschaftlichen Studien eine Linderung oder Heilung der Beschwerden festgestellt werden konnte.
Welche Erkrankungen lassen sich bei Tieren behandeln?
Prinzipiell kann man all die Erkrankungen durch Akupunktur therapieren, bei denen noch keine irreparablen Schäden aufgetreten sind und bei denen man Organfunktionen durch Stimulation wieder in Gang setzen bzw. regulieren kann.
Vor allem bei chronischen Erkrankungen, die meist extreme Beschwerden hervorrufen, kann man mit Akupunktur eine schnelle Besserung herbeiführen.
Bei folgenden Problemen kann die Akupunktur bei Tieren erfolgreich helfen (Beispiele):
Headshaking, Sommerekzem, andere Hauterkrankungen
Erkrankungen / Störungen des Bewegungsapparates wie Hüftgelenksdysplasie, Bandscheibenprobleme
Arthrose, Spat
chronische Hufrolle
Hufrehe
Sehnenentzündungen
Lahmheitserscheinungen
Störungen des Nervensystems, bestimmte Arten von Lähmungen, Nervenleiden
Atemwegserkrankungen
Schmerztherapie (auch nach Operationen)
bei Erkältungen, Verdauungsstörungen und vielen anderen Gesundheitsproblemen
Akupunktur kann mehr als nur Schmerzlinderung bewirken. Die Wirkung hängt dabei von der Störung und der Wahl der behandelten Punkte ab.
Die Akupunktur verbessert die Durchblutung, fördert die Ausschüttung von Endorphinen (natürliche, schmerzlindernde Hormone des Körpers), lindert Muskelkrämpfe, kann Nerven und das Immunsystem des Körpers stimulieren. Daneben gibt es noch viele weitere positive Wirkungen.
Akupunktur ist eine nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode. Oft kann die Tierakupunktur dort weiterhelfen, wo die Schulmedizin keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sieht. Gerade bei der Behandlung von „unheilbaren” Erkrankungen, wie z.B. Headshaking oder Sommerekzem, erzielte ich mittels Akupunktur, Lasertherapie gute Erfolge.
Re: ganzheitliche Therapiemethode
Ja ich bin auch von Akupunktur begeistert! Es intresiert mich auch sehr! Alles liebe George und Florian!
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