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Bachblüten.....

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Beitrag  Pegasus Fr März 20, 2009 1:53 am

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Thema: Bachblüten für Tiere Mo Feb 18, 2008 10:58 pm

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Bachblüten für Tiere

Man sagt, Tiere sind Seelenwesen und ihren Empfindungen und Gefühlen viel unmittelbarer ausgeliefert als der Mensch. Die Frage drängt sich auf, ob ein Tier Schmerzen und Krankheiten nicht in noch stärkerem Maße erleidet als der Mensch. Gerade bie Tieren, so bestätigt auch die tägliche Erfahrung mit Tierärzte und Tierheilpraktiker, besteht ein sehr enger Zusammenhang zwischen seelischen Disharmonien und organischen Störungen. Der von Edward Bach formulierte Grundsatz "Behandle den Menschen, nicht die Krankheit" darf komplett auf das tier übertragen werden. Die Bachblützen helfen seelische Disharmonien zu bbehandeln. Allerdings können durch Bachblüten keine Schäden behoben werden, die durch falsche oder unsachgemäße Haltung entstanden ist. Verantwortungsbewusste Tierhalter achten auch sorgfältig darauf, ihr Tier bei Sport und Arbeit nicht zu überfordern. So verhindert man, dass das Tier zunächst mit charakterlicher Unausgeglichenheit, später vielleicht sogar mit einer körperlichen Krankheit reagiert.
Nun möchte ich eine Übersicht über das Original Bach Blüten System für Tiere bringen. Diese Übersicht wurde erstellt aus Erfahrungen von Tierärtzen und Tierheilpraktikern sowie Tierbesitzern.

1. Agrimony (Odermennig)
Für gesellige, friedliche Tiere, die auf den ersten Blick immer fröhlich wirken. Trotz Krankheit lassen sie sich leicht zu Aktivitäten motivieren.

2. Aspen (Espe oder Zitterpappel)
Für schreckhafte, oft sensible Tiere, die ängstliches Verhalten zeigen. Vage Ängstlichkeit, deren Grund häufig schwer zu erkennen ist.

3. Beech (Rotbuche)
Diese Tiere lehnen ihre Artgenossen ab, verhalten sich intolerant und häufig aggressiv

4. Centaury (Tausendgüldenkraut)
Für willensschwache, äußerst gutmütige Tiere, meist über brav und lernwillig, die sich von Menschen regelrecht ausnutzen lassen.

5. Cerato (Bleiwurz oder Hornkraut)
Diese Tiere zeigen ein auffällig unsicheres Verhalten. Wirken meist unentschlossen, gehemmt und zögernd.

6. Cherry Plim (Kirschenpflaume)
Die Tiere scheinen unter großen inneren Druck zu stehen und neigen zu plätzlichen Temperamentsausbrüchen

7. Chestnut Bud (Knospe der Rosskastanie)
Diese Tiere machen immer wieder die gleichen Fehler, sie sind anscheinend nicht fähig, aus ihren Erfahrungen zu lernen

8. Chicory (Wegwarte)
Diese Tiere wollen ständig im Mittelpunkt stehen. sie erwarten von ihrer Umgebung volle Zuwendung und reagieren mit Protest, wenn sie diese nicht bekomemn.

9. Clematis (Weiße Waldrebe)
Für teilnahmslos und verträumt wirkende Tiere, die wenig Aufmerksamkeit für ihre Umwelt zeigen.

10. Crab Apple (Holzapfel)
Diese Tiere zeigen übertriebenes Putz- und Reinlichkeitsverhalten, sie scheinen sich beschmutzt zu fühlen und wirken häufig unruhig.

11. Elm (Ulme)
Diese Tiere scheinen sich überfordert zu fühlen, sie wirken plötzlich niedergeschlagen und erschöpft.

12. Gentioan (Herbsenzian)
Für misstrauische, scheinbar negativ gestimmte Tiere, die sich leicht entmutigen lassen.

13. Gorse (Stechginster)
Fir Tiere, die kraftlos wirken. Müde und resigniert und keine Antriebskraft mehr zeigen.

14. Heather (Schottisches heidekraut)
Für selbstbezogene, überanhängliche Tiere, die ständig versuchen, sich in den Mittelpunkt zu drängen.

15. Holly (Stechpalme)
Für eifersüchtige, irritierte Tiere, die sich auffällig feinselig und aggressiv verhalten.

16. Honeysuckle (Geißblatt)
Für Tiere, die kein Interesse am gegenwärtigen Geschehen zeigen und sich schwer von vergangenen Situationen lösen können.

17. Hornbeam (Weissbuche oder Hainbuche)
Die Tiere wirken müde und erschöpft, schlaff. Als ob sie zu schwach wären, ihre Aufgabe zu erfüllen.

18. Impatiens (Drüsentragendes Springkraut
Diese Tiere sind ungeduldig. Sie sind hektisch, leicht gereizt und neigen zu überschieenden Reaktionen.

19. Larch (Lerche)
Diese Tiere haben wenig Selbstvertrauen, sie erwecken den Eindruck, als ob sie sich minderwertig fühlen.

20. Mimulus (Gefleckte Gauklerblume)
Für scheue, furchtsame Tiere, die häufig überempfindlich reagieren oder Angst vor bestimmten Situationen zeigen.

21. Mustard (scharfer Senf)
Für Tiere, die ohne erkennbaren Grund plötzlich traurig und niedergeschlagen sind.

22. Oak (Eiche)
Für sehr ausdauernde und pflichtbewusste Tier, die für ihren Herrn arbeiten würden, bis sich buchstäblich umfallen....

23. Olive (Olive)
Diese Tiere sind erschöpft, kraftlos und müde.

24. Pine (schottische Kiefer)
Für mutlos und bedrückt wirkende Tiere. Sie sind besonders empfindlich und reagieren fürchterlich auf Tadel.

25. Red chestnut (Rote Ksstanie)
Für Tiere, die sich einem anderen Tier oder auch einen Menschen gegenüber ein extrem ausgeprägtes Schutzverhalten zeigen.

26. Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen)
Für Tiere, die leicht in Panikattacken fallen oder von schweren Angstgefühlen überwältigt werden.

27. Rock Water (Wasser aus heilkräftigen Quellen)
Für disziplinierte und starr wirkende Tiere, die dazu neigen, ihre natürlichen Bedürfnisse zu unterdrücken.

28. Scleranthus (Einjähriger Knäuel)
Für unschlüssige und unausgeglichene Tiere, die hektisch wirken. Die Stimmung wechselt von einem Moment zum anderen.

29. Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern)
Für Tiere, die eine körperliche oder seelische Erschütterung noch nicht wirklich verarbeitet haben.

30. Sweat Chestnut (Esskastanie oder Edelkastanie)
Für Tiere, die sich anscheinend in einem Zustand innerer Auswegslsoigkeit und extremer Belastung befinden.

31. Vervain (Eisenkraut)
für überaktive Tiere, begeisterungsunfähige Tiere, die in ihrem Eifer Raubbau mit ihren Kräften treiben.

32. Vine (Weinrebe)
Für zu ehrgeizige, dominante Tiere, die versuchen andere Tiere oder auch Menschen zu tyrannisieren.

33. Walnut (Walnuss)
Für verunsichert und desorierntiert wirkende Tiere, die durch Veränderungen in ihrer Umgebung irritiert sind.

34. Water Violet (Sumpfwasserfeder)
Für stolz und zurückhaltend wirkende tiere, die sich reserviert verhalten und sich von anderen Tieren, aber auch Menschen isolieren.

35. White Chestnut (weisse Kastanie)
Für unausgeglichen und unruhig wirkende Tiere, die unter mentaler Spannung zu stehen scheinen.

36. Wild Oat (Waldtrespe)
Für unzufrieden und gelangweilt wirkende Tiere, denen es an Ausdauer fehlt.

37. Wild Rose (Heckenrose)
Für Tiere, die völlig teilnahmslos und apathisch wirken und kein Interesse mehr am Leben zeigen.

38.vWillow (gelbe Weide)
Diese Tiere wirken negativ gestimmt und schlecht gelaunt, sie scheinen ständig vor sich hin zu grollen.

Rescue (erste Hilfe Tropfen/Notfalltropfen)
Hilfe bei kleineren und größeren Notfällen. Rescue besteht aus
Star of Bethlehem - gegen Schock und Betäubung
Rock Rose - gegen Terror- und Panikattacken
Impatiens - gegen Stress und Spannung
Cherry Plum - gegen Kontrollverlust und plötzliche Gefühlsausbrüche
Clematis - gegen die Tendenz in Bewusstlosigkeit zu fallen.

Dosierung und Zubereitung:
man besorgt sich ein leeres Glasfläschchen mit Pipette oder Tropfeinsatz. 30 ml. man stellt Bachblüten für Tiere am besten mit Wasser her. Um eine 30 ml Einnahmemischung zu erhalten, tropft man vom gewählten Konzentrat 3 Tropfen auf die 30 ml.
Bei Tieren gibt es keine Standarddosierung für Bachblüten. Grundsätzlich gilt:

Kleintiere: Erwachsene Kleintiere erhalten täglich 4 x 4 Tropfen aus der Flache, bei neugeboreren Kleintieren beträgt die Dosis jeweils 1-2 Tropfen, bei jungen Tieren in den ersten Lebenswochen 2-3 Tropfen.

Großtiere: Erwchsene Groptiere erhalten täglich 4 x 10 Tropfen aus der Einnahmeflasche. Neugeborene erhalten pro Dosis 4-5 Tropfen. Junge Großtiere in den ersten Wochen jeweils 5-6 Tropfen. Bei

Bei Notfällen kann man eine häufigere Gabe wählen. Bisweilen sogar in einem Abstand von 15 Minuten.

Bei Kleintieren hat es sich bewährt, die Tropfen direkt von der Pipette in den Mund zu träufeln. Bei Großtieren dagegen träufelt man die Blüten auf Obst, Brot oder in das Lieblingsessen des Tieres.

Die Dauer der Gabe richtet sich nach dem Zustand des Tieres. Es ist naturgemäß schwieriger, chronische Fehlhaltungen oder chron. Erkankungen dauerhaft positiv zu beeinflussen. Daher ist es in solchen Fällen besonders wichtig, des menschliche Umfald und die Art der Haltung zu prüfen. Hier zeigen sich die Grenzen der Bachblütenbehandlung.
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Beitrag  Schimmelchen Mi Apr 15, 2009 10:40 am

Das ist ja sehr kompeziert und schwirig! Ich finde es Gut wie Du das hir erklärst! Ich möchte Dich mal bitten das Wir und mal im Stall darüber unterhalten ja! Alles Liebe Dir!
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Beitrag  Pegasus Mi Apr 15, 2009 9:47 pm

Klar, kein Thema... gerne... LG Dani Laughing
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Beitrag  Schimmelchen Fr Apr 17, 2009 12:52 am

Libe Danni ich freue mich schon darauf mit Dir mal darüber zu reden aber was mich mehr interesiert ist was George Dir zu sener Krankheit esagen kann und wie das ist wenn er so oft Fieber hat ? Bitte Frage Ihn m,al darüber aus und ob er schimme Schmertzen hat das möchte ich auch gerne wissen! Dab es schon momente wo er lieber Tot gewesen wehre ales noch weiter zu gehen? Bitte Frage Ihn mal! Alles Liebe und Danke Dir!
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